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Lars Kraumes‘ DENGLER – DIE SCHÜTZENDE HAND Kinopremiere beim Filmfest Hamburg am Mo., 9.10. um 21:30 Uhr / TRAILER

TRAILERLINK (bitte klicken!)

Tom Wlaschiha & Ronald Zehrfeld (2017, ZDF/Bavaria/CCE, Julia Terjung)

Die Verfilmung des #1-Bestsellers von Wolfgang Schorlau nimmt im CinemaxX 3 am Filmfest Hamburg 2017 im Wettbewerb 16:9 um den Hamburger Produzentenpreis teil und wird am 6. November 2017 im ZDF ausgestrahlt: ein hochbrisanter Fall vor dem Hintergrund der NSU-Mordserie. Das Drehbuch schrieb und Regie führte der mehrfache Film-, Fernseh- und Grimmepreisträger Lars Kraume. Neben Filmpreisträger Ronald Zehrfeld und Birgit Minichmayr spielen u.a. Jürgen Prochnow, Tom Wlaschiha, Rainer Bock, Götz Schubert, Leonard Lansink und Aykut Kayacik mit.

„Dengler – Die schützende Hand“ ist eine Produktion der Bavaria Fernsehproduktion in Zusammenarbeit mit Cuckoo Clock Entertainment im Auftrag des ZDF. Produzenten sind Raoul Reinert und Oliver Vogel. Die Redaktion liegt bei Elke Müller.

Kluge, mutige TV-Unterhaltung“ – TV Digital

Spannender Politreißer mit aktuellem Bezug“ – TV Today

Bemerkenswert detaillierte und faktenreiche Lehrstunde über den NSU-Fall“ – TV Spielfilm

Experiment gelungen: kluge und provokante Spekulation.“ – TV direkt

Spannend, rau und sehr beunruhigend.“ – TV Movie

Stellt wichtige Fragen nach Ungereimtheiten“ – Mein TV & ich

Anregende, detaillierte NSU-Spekulation“Nur TV

Packender Polit-Thriller“TV für mich

Starke Bestsellerverfilmung“ – TV Schlau

„… gewagt, erschreckend in seiner Evidenz und ein Top-Scenario für einen Politthriller. … Die Argumentation, Vorlage war wie immer bei dieser Reihe ein Roman von Wolfgang Schorlau, ist bestechend, die dramaturgisch-filmische Auflösung ebenso. Selten wurden Akten in einem Fernsehfilm so lebendig und anschaulich umgesetzt. Auch ein Verdienst der Dialoge und des aufregenden Duos. Wie beunruhigend das Doppelspiel der Inlandsgeheimdienste ist, darf/muss jeder für sich selbst entscheiden.“
tittelbach.tv – http://www.tittelbach.tv/programm/reihe/artikel-4767.html

Der Auftrag kommt von einem Unbekannten am Telefon: Ex-BKA-Zielfahnder und Privatermittler Georg Dengler (Ronald Zehrfeld) soll herausfinden wie Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ums Leben kamen. War es wirklich ein Selbstmord? Welches Motiv hat der Auftraggeber? Ohne die in Amsterdam untergetauchte Hacker-Aktivistin Olga Illiescu (Birgit Minichmayr) kommt Dengler nicht weiter. Er braucht NSU-Akten, die auf dem Server des Bundeskriminalamts liegen.
Beraten von seinem Mentor Dr. Schweikert (Jürgen Prochnow) und mit Hilfe von LKA-Mann Marius Brauer (Tom Wlaschiha) rekonstruieren Dengler und Olga die Vorkommnisse im und um das Wohnmobil in Eisenach-Stregda. Es tauchen immer neue Widersprüche auf. Unglaubliche Ermittlungspannen und Verstrickungen zwischen örtlicher Polizei, Verfassungsschutz und BKA treten zu Tage.
Dengler erinnert das an die Zeit, als Dr. Müller (Rainer Bock), BKA-Chef, und Harry Jäger (Leonard Lansink), Denglers Gegenspieler beim Verfassungsschutz, ihn aus dem BKA gedrängt hatten. Damals, 2004, nach dem Nagelbombenanschlag des NSU in Köln. Der Buchhändler Tufan Basher (Aykut Kayacik) hatte Dengler seinerzeit beauftragt. Sein Laden war bei dem Attentat zerstört worden, und trotzdem wollte die Polizei die Tat mit der PKK und ihm in Zusammenhang bringen. Dengler konnte nicht helfen und bis heute lässt ihn diese Niederlage nicht los.
Dengler, Olga und Marius Brauer tauchen in die Untiefen des NSU-Komplexes und das Netzwerk von Staatsschützern und Neofaschisten ein. So tief, dass sie nicht bemerken, dass die vermuteten Drahtzieher sie selbst ins Visier genommen haben.

 


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